Donnerstag, 30. Juni 2011

true love is called friendship.

true love.
Freundschaft bezeichnet eine positive Beziehung und Empfindung zwischen Menschen, die sich als Sympathie und Vertrauen zwischen ihnen zeigt. Die in einer freundschaftlichen Beziehung zueinander stehenden Menschen bezeichnet man als Freundin bzw. Freund. In einer Freundschaft schätzen und mögen die befreundeten Menschen einander. Freundschaft beruht auf Zuneigung, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung. Eine Freundschaft wird „geschlossen“, geht sie einem Ende zu, so „erkaltet“ sie.



The conventional wisdom is that good friendships enhance an individual's sense of happiness and overall well-being. But a number of solid studies support the notion that strong social supports improve a woman's prospects for good health and longevity. Conversely, it has been shown that loneliness and lack of social supports are linked to an increased risk of heart disease, viral infections, and cancer as well as higher mortality rates. Two female researchers have even termed friendship networks a "behavioral vaccine" that protects both physical and mental health.

http://en.wikipedia.org/wiki/Friendship

Dienstag, 28. Juni 2011

fairytale.

some days are just so freaking good you think of them as fairytales. cause there's been so much good and love and friendship and pure happiness. it's fantastic how such a feeling cannot even be bothered by some moments of male spirit which would annoy you like crazy at other days.
but i have to admit it - i just love it to enjoy a day and notice from time to time that i am smiling without putting it up or actually noticing. those are the real treausres we should keep in our hearts.

never another latin exam. never in my life.
one of the bests will be back in 7 days.
it is finally something you can call summer.

Donnerstag, 23. Juni 2011

always look on the bright side of life.

You smile, then you exist. 
You do not smile, you do not exist.
Sometimes you need total strangers to remind you of that simple thing. And sometimes you just have to forget about all the bad things, just concentrating on the positive aspects. That is how it worked for me. Always. Positive thinking will get you trough. Anyhow.  
 

screwing up.

sometimes you are making mistakes. not knowing they are mistakes. wanting them to make things better. but instead they only make it worse and you feel like you are losing controll slowly. like you go crazy. like you lost something precious. it is hard to explain. but even harder to understand.

frankly speaking i always thought i wasn't having such a trouble understanding men's psychology. that they might be just like women, just having that slightly different outward appearance. but i guess i was mistaking. because right now i feel like not understanding them at all. like they changed completely. it is just too strange to put it. And it sucks. it all sucks right now. maybe i should go to bed and try to sleep a bit instead of making it only worse. screwing up sucks.

Samstag, 18. Juni 2011

tell me, can't you feel it?!



and i will finally find the courage to tell you about my point of view about you. 
for real.

no solution?

 
alcohol is no real solution to all the problems, sure. but I don't believe that it doesn't even help a little bit to solve problems. really- in some kinds of way it can be a solution. not a permanent one, but one to start with-
no, i am not drunken, promise. i just thought about it tonight. it gives you a nice excuse sometimes when you can say you've been drunken afterwards. i know, i am starting to talk crap. love :*

Montag, 13. Juni 2011

Kriminalität, Hunger und kein Pfennig für ein Bad

Hamburger Arbeiterfamilie, 1902
Für uns Menschen im Jahre 2011 ist es selbstverständlich eine Wohnung mit vollem Kühlschrank zu haben und tagtäglich duschen zu können. Unsere Vorfahren konnten vor über 100 Jahren von solchen Zuständen nur träumen.
Die Wohnungen waren knapp, die Mieten hoch, das Geld schlichtweg nicht vorhanden. viele Arbeiter lebten vor allem in den großen Städten auf engstem Raum, teilweise mit mehr als fünf Menschen in einem Zimmer. Toilette und Waschbecken befanden sich auf dem Flur und wurden mit den Nachbarn geteilt.
Was für uns unvorstellbar klingt, war damals harte Realität. So schilderte der soziale Politiker Julius Vahlteich (1839-1915) in seinen Lebenerinnerungen, dass viele Menschen den ganzen Tag durcharbeiten mussten und ihre Ein-Zimmer-Wohnung trotzdem kaum finanzieren konnten.
Viele Männer suchten einen Ausweg durch den Alkohol, doch dies führte nur zu weiteren familiären Konflikten. Kinder flüchteten sich vor allem in die Kriminalität und die Prostitution, um ihrem hoffnungslosen Leben zu entkommen.
Während pro Woche nicht einmal 25 Pfennig für ein Bad zur Verfügung standen, wie Vahlteich schildert, wurde der Großteill der Einnahmen für Nahrungsmittel ausgegeben (1889: 54,3% in einer 4-Personen-Familie). Allerdings reichte es auch trotz dem hohen Anteil meist nicht für mehr als ein Stück trockenes Brot.
Wenn wir heute also darüber klagen, wie schlecht es uns doch geht, dann sollten wir uns einfach an unsere Ahnen erinnern, die wesentlich schlimmere Dinge ertragen mussten als wir in unserer gegenwärtigen Luxusgesellschaft, in der 2005 allein 12% der privaten Ausgaben in Freizeit und Unterhaltung investiert wurden.

Geschichte
26.Mai 2011

Mittwoch, 8. Juni 2011

Das Erste Halbjahr


Hi! Ich bin Anne, 12 Jahre alt und gehe in die sechste Klasse eines Gymnasiums. Ich möchte euch jetzt ein wenig über das letzte Halbjahr in meiner Klasse erzählen.
Seit meine Familie und ich aus dem Sommerurlaub auf Sylt zurück gekommen sind, ignorieren mich meine besten Freundinnen so gut es geht:
Marie, meine damalige, allerbeste Freundin hat mich gleich als ich sie angerufen hat angemotzt! 
Lara, die ich manchmal echt nicht leiden konnte, guckte mich nur doof von der Seite an als ich sie sah und Vera und Nadine sprachen auch nicht mehr mit mir!
Nur Rebecca, die seit der fünften auf eine andere Schule ging, nahm mich so wie ich war!
Das komische war, das wir uns weder gestritten hatten, noch sonst etwas vorgefallen war.
Vor meinem 10-tägigen Urlaubstrip hatten wir uns noch prächtig verstanden und sogar noch zusammen gezeltet!
Aber jetzt, jetzt hatte ich keinen mehr, außer Rebecca, die ich auch nur selten sah!
Denn Rest der Sommerferien verbrachte ich im Schwimmbad!
Am ersten Schultag nach den Ferien stellt ich fest, das nicht nur die vier oben genannten Personen mich ignorierten: Nein, die halbe Klasse tat es!
Was hatte ich den verbrochen?
Ich hatte Glück, das ich mich neben Tina, die voll nett zu allen ist, setzten konnte!

Na ja, das erste Quartal verlief danach nur so:
Der grossteil der Mädchen unsere Klasse ignorierte mich, ich lief hinter meinen „Ehemaligen“-Freundinnen her (die mich aber nicht beachteten) und knüpfte neue Freundschaften mit Tamara, Amelie, Jennifer und noch zwei Mädchen, die jeden Morgen mit meinem Bus zur Schule fuhren.

Am Anfang des zweiten Quartals fand mein Geburtstag statt! Ich lud neben meiner Cousine Eva, mit der ich sehr gut befreundet bin, Rebecca und Tina auch noch Sabine, Vicky, Natalie, Marie, Lara, Vera und Nadine ein!
Lara, Marie und Vera kamen nicht!
Lara hatte eine sehr komische Ausrede, Vera wusste nicht ob sie kommt und Marie hielt es nicht nötig sich abzumelden! Das war echt der Hammer!
Aber ich muss wirklich sagen: Das war der beste Geburtstag den ich bis dahin hatte!
Bis zum Dezember schrieben wir noch ein paar Arbeiten und Tests, die ich aber alle gut abschloss! Dann kam erst der örtliche Weihnachtsmarkt, auf mich Lara und Marie nicht mal anschauten und  dann der Wandertag auf den Weihnachtsmarkt in der Kreisstadt!
Wir besuchten erst ein Naturkundemuseum , und hatten dann gut 1 ½ Stunden Zeit, uns in kleinen Gruppen in der Innenstadt aufzuhalten. Ich hatte bis einen Tag vor dem Wandertag keine Idee in welche Gruppe ich gehen sollte!
Aber dann am Nachmittag vor diesem Wandertag, versuchte ich Jennifer zu erreichen, aber die hatte ihr Handy ausgeschaltet! Also versuchte ich es bei André, der auch immer mit Jennifer, Pascal, Timo, Richard und Paul herumhing!
Er selbst wurde in der Grundschule genau wie ich ausgeschlossen!
Er verstand mich auf anhieb, konnte nicht verstehen wieso die anderen mich ausschlossen und war damit einverstanden, das ich morgen mit ihm und den anderen durch die Stadt lief!
Der Tag verlief eigentlich sehr gut:
Als erstes gingen wir ins Naturkundemuseum, dann liefen wir über den Weihnachtsmarkt und durch die Kaufhäuser und dann ging die ganze Klasse zum Planetarium.

Der Rest des Halbjahres verlief noch ganz gut. Mein Zeugnis war auch gut, und es gab eine Überraschung:
Lara und Annika, eine Schülerin aus meiner Klasse, die auch nicht superbeliebt ist, mussten wegen zu schlechten Noten die Schule wechseln! Lara geht jetzt auf die gleiche Schule wie Rebecca!
Na ja, ohne sie ist die Stimmung etwas entspannter!
Außerdem : Als Marie krank war habe ich ihr die Hausaufgaben gebracht!

Lena Z.
2.März 2006


Soviel zum Schreiben als Therapie. Das hab ich vor fünf Jahren schon getan. Und ich mein, ja, der Schreibstil ist jetzt nicht so der Hammer und auch die Storyline ist nicht gerade ausformuliert oder detailreich, aber ich denke es sind die Ereignisse, die zählen. Es tut immer noch weh, das zu lesen, auch, wenn ich dachte, wir hätten das hinter uns gelassen. 
Vor allem die Bemerkung einer der Personen vor wenigen Tagen, sowas habe in unserer Klasse ja NIEMALS stattgefunden, hat mir dann doch mal kurz die Sprache verschlagen. Meister der Verdrängung, oder wie?
So schlimm das auch klingen mag, das war prägend und ich weiß, ich werde das nie loswerden. Allerdings hab ich versucht das beste daraus zu machen, und ich denke, das hab ich ziemlich erfolgreich hinbekommen. Auf die wahren, guten Freunde, pünktlich zum BEST FRIENDS DAY

Ihr solltet wissen, wie wahnsinnig wichtig ihr mir seid!