Samstag, 24. November 2012

Julie & Max [part IV]

„Hier, bitteschön.“ Er reichte ihr ein großes Glas mit klarem Wasser und lächelte zurück. „Komm, du brauchst doch nicht stehen.“ Er führte sie aus dem Essbereich hinein ins Wohnzimmer. Durch die große Fensterfront hatte man einen wunderschönen Blick über den Garten und den Fluss im Tal. Der Raum selbst war in ein warmes Licht getaucht und wirkte in der frühen Herbstdämmerung unglaublich gemütlich. Ein großes Sofa befand sich an der Wand gegenüber der Fensterfront und ein großes Regal mit unzähligen Büchern sorgte in Julies Augen für noch mehr Gemütlichkeit.
„Setz dich.“ Max stellte sein eigenes Glas auf den Holztisch und bedeutete Julie es sich gemütlich zu machen, während er selbst auf das Regal zuging und im unteren Bereich begann zu suchen.
„Ist deine Familie unterwegs?“
„Ja, meine Eltern sind bei Bekannten und kommen erst am Dienstag wieder. Paul ist studieren und Philipp bei seiner Freundin.“
„Ah, okay.“ Also waren sie alleine. Das konnte ja interessant werden.
Max hatte eine große Kiste aus dem Regal gezogen und kam damit jetzt zum Sofa. Er stellte sie auf den Boden, ließ sich neben Julie auf das Sofa fallen und grinste sie an. „Und du willst das wirklich sehen?“
Julie war für die einbrechende Dunkelheit dankbar, aber grinste dennoch zurück. „Definitiv.“
„Dann mach dich auf was gefasst.“


Auf der Suche.

Was ich wirklich vermisse? Ich vermisse den Jungen, der mich in den Arm genommen hat, als ich geweinte habe wie noch nie zuvor in meinem Leben, und der mir sagte, ich solle nicht traurig sein, es würde alles wieder gut werden.
Und als ich in Todesangst erneut um ihn weinte, waren schon zu viele Wochen und Tage vergangen, sodass er meinen Namen kaum noch kannte. Und von meiner Angst um ihn erfuhr dieser Junge niemals. Nicht, bis zum heutigen Tag.
Aber noch hab ich den Glauben daran nicht verloren, dass dieser Junge, denn ich kennen und schätzen lernte und der viel zu selten sein wahres Gesicht zeigte, dass diese Person noch immer irgendwo hinter den strahlenden Augen zu finden ist.

Freitag, 23. November 2012

hearts are not made for logical understanding.

You took my heart and you held it in your mouth. And, with a word all my love came rushing out. And, every whisper, it's the worst, emptied out by a single word. There is a hollow in me now.
So I put my faith in something unknown, I'm living on such sweet nothing. But I'm trying to hope with nothing to hold, I'm living on such sweet nothing. And it's hard to learn.And it's hard to love, when you're giving me such sweet nothing, Sweet nothing, sweet nothing. You're giving me such sweet nothing .
It isn't easy for me to let it go cause I've swallow every single word and every whisper. Every sigh eats away at this heart of mine. And there is a hollow in me now .
So I put my faith in something unknown, I'm living on such sweet nothing. But I'm trying to hope with nothing to hold, I'm living on such sweet nothing. And it's hard to learn. And it's hard to love, when you're giving me such sweet nothing, Sweet nothing, sweet nothing. You're giving me such sweet nothing .
And it's not enough to tell me that you care, when we both know the words are empty air. You give me nothing .
Sweet Nothing .
Sweet Nothing.

Because I will never learn it and never change it until you've destroyed it and me completely. Hearts are not made to understand something logically- they rather go with the feelings. And learning something in your mind doesn't mean your heart will know what to do, not after all.  

 I've just let these little things slip out of my mouth,
'cause it's you, oh it's you, it's you they add up to.
And I'm in love with you, and all these little things.
-1D-