Donnerstag, 26. August 2010

Schwere Entscheidungen

Bei solchen Theoriefragen im Fragebogen kann man ja schonmal ganz schön ins Schwitzen kommen. Da wirds richtig kompliziert und gemein.
Nein, mal ehrlich, manche Fragen sind wirklich nicht leicht. Neben der hier zum Beispiel auch die Fragen nach Anhängern, Wohnwagen und deren zulässigen Höchstgeschwindigkeitenauf Fahrbahnen mit zwei Fahrstreifen für eine Richtung außerorts, aber ohne Abtrennung zum Gegenverkehr bei einer zulässigen Gesamtmasse von 2,8t. Oder so.



Mein Tipp lautet übrigens Zollstelle.

5 Wörter

Ohmeingottohmeingottohmeingott. Ich war noch nie so auf eine Antwort gespannt.
Well, hell.

Dienstag, 24. August 2010

Dörfer.

Es ist doch wirklich erstaunlich, dass man nach knapp siebzehn Jahren Dorfidylle mit 1,400 anderen Menschen immer noch neue Gesichter entdeckt. Und damit sind jetzt wirklich keine älteren Damen und Herren gemeint, die man noch nie gesehen haben muss, oder neu hergezogene junge Familien.
Gemeint sind eher Menschen im selben Alter. In meinem Fall Teenager. Einer, um genau zu sein. Da fragt man sich wirklich, warum es Menschen gibt, die man noch nie gesehen hat, obwohl man sie eigentlich seit dem Kindergarten kennen müsste. So wie alle anderen auch.
Aber manche sind eben besonders. Besonders gutaussehend.
Und an Zufälle glaub ich jetzt noch weniger.

Montag, 23. August 2010

Ferienbeschäftigungen

Klar, nach 5 einhalb Wochen Ferien ist meine Mutter der festen Überzeugung, mir müsse ja schon so langweilig sein, dass ich die Schule kaum noch erwarten kann.

Weit gefehlt. Was sind schließlich schon 5 einhalb Wochen, wenn man Fragebögen für den Führerschein ausfüllen muss, gut 50 Bücher zu lesen hat und gute Freunde anrufen kann?
Und lassen wir mal die Briefe und Mails von Freunden, das Zimmer aufräumen und die Reisen ganz außen vor.

Ja, 5 einhalb Wochen sind nicht viel. Und die Vorstellung, nächste Woche um diese Zeit wieder in der Schule zu sitzen ... da fragt man sich wirklich, wo die Wochen so schnell geblieben sind. Denn die Sommerferien scheinen auch immer schneller und sonnenloser zu vergehen ... Schade, eigentlich.

Sonntag, 22. August 2010

You are

Wenn die Kleinen wie die Internationalen werden wollen.

Achja. Wie viele Millionen weitere Deutsche (und Österreicher und Schweizer und ...) bekenne auch ich mich hiermit als Mitglied in einem Netzwerk der VZ-Familie. In meinem Fall das pinke Kinderparadies namens SchülerVZ. Ja, da wo die Daten geklaut wurden, aber da haben die Macher ja kräftig dran gearbeitet und ehrlich gesagt, wer so blöd ist, tausend Bilder und seine Adresse reinzustellen und das dann noch für alle Mitglieder öffentlich macht ... dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Selbst Schuld, halt.

Aber nein, es gibt andere Neuigkeiten. Desingwechsel.
Wie vielleicht nicht so bekannt ist (die älteren, nicht VZ-Nutzer denken wahrscheinlich immer nur an Datenskandale) verändert sich das SVZ immer mal wieder von Zeit zu Zeit und bringt uns so wunderbar hilfreiche Neuerungen wie Apps, Plauderkasten und Buschfunk. Kurzgesagt; IPod/Facebook, ICQ/MSN und Twitter.
Und weil das kleine SVZ scheinbar werden möchte wie die großen internationalen Geschwister, wurde jetzt mal kurzerhand die Startseite komplett umgekrempelt. Da war man zwei Tage lang offline und schon ist alles total anders, total kompliziert. Erinnert aber vom Aufbau her (wenn auch nur entfernt) an Facebook. Und die haben ja schon viele verwirrt bei der Designumstellung.
Falls das so weitergehen sollte, werde ich SVZ wahrscheinlich noch mehr meiden und bald nur noch auf Facebook anzutreffen sein. Da hat man wenigstens noch internationalen Kontakt, aber das kann ja im SVZ auch nicht mehr lange dauern ...

Donnerstag, 19. August 2010

Erstes Mal.

Ich habs also hinter mich gebracht. Das, was schon so viele Millionen, wahrscheinlich Milliarden, Menschen vor mir getan haben. Und es war ein echt super Gefühl. So anders, als alles andere, was man zuvor erlebt hat. Zwar ist aller Anfang ja noch schwer, aber mit den nächsten Versuchen wird die Routine schon einkehren. Und immerhin ist alles glatt gelaufen, keine großen Fehler gemacht. Er fand mich gut. Ich mich auch. Auf die Frage, ob er mich anfassen dürfe, habe ich natürlich mit 'Ja' geantwortet, sodass ich alles besser unter Kontrolle hatte. Schließlich wollten wir ja nicht vom richtigen Weg abkommen. Und ja! Ich will es wieder tun. Am liebsten sofort!

Autofahren ist halt einfach doch total toll!

Mittwoch, 18. August 2010

Turned into somebody else.

Sometimes I wander down the streets and wonder in what kind of way I appear to the other people around me. What do they think about me? What do they see when they look at me? Is it a positive or a negative feeling they get? How do I look, speak?
Yes, I ask myself all these questions sometimes.

And I would love to turn into somebody else for one day and experience being around me. The way they see me. How I'm acting, appearing.
Yes, I know this is not possible, but it would be highly intriguing to me.

On the other hand.
No, I do not want to be anybody else. I want to be myself. Just me.
No, I do not want to see all the things I might probably do wrong.
No, I do not want to experience myself, I want to be myself.

So in the end it is a good thing we can't change who we are or how people see us. It's us. May they accept it, accept us, or not. We are ourselves. Just as everybody else is. So, maybe we shouldn't judge people next time we see them walking down the street. They could have the same problems, questions or hobbies as we have. Just like I have. Everyone's a myself to him- or herself.

Sonntag, 15. August 2010

Ausgetauscht.

Lalalaleute stalken.
Mal so ein bisschen rausfinden, wie die das so gemacht haben, im Ausland bei Bekannten zur Schule zu gehen. Minnesota ist ja nämlich schon cool. Und Freunde in Apfeltal die gerne mal nach Deutschland kommen wollen sind noch viel, viel cooler. Nur halt die Tornados. Die sind doof. Und wenn nicht Schule, dann flieg ich halt so. Von Frankfurt nach Chicago und dann nach Minneapolis, MN, USA. Ich mein, why not, könnte ja amazing werden, 'ne?