The last hours as an offical child are flying away, my minutes are numbered ... Time to take a short look back. And I have this to say: my childhood was amazing, a miracle, a dream. Some nightmares appeared, sure, but all in all I don not want to miss a single moment. I love all of you and hope to keep you in my future as an adult. Let the responsiblity begin!
And even though you want to
Please try to never grow up
Take pictures in your mind of your childhood room
Memorize what it sounded like when your dad gets home
Remember the footsteps, remember the words said
And all your little brother's favorite songs
I just realized everything I have is someday gonna be gone
Als Blickkontakt bezeichnet man den wechselseitigen Blick zweier Personen in die Augen, wenn dieser von beiden wahrnehmbar ist.
Blickkontakte sind ein wichtiges Ausdrucksmittel der Körpersprache (hier: Mimik) und ein zentraler Bestandteil der nonverbalen Kommunikation. Kaum eine andere Mimik vermag einen so facettenreichen Ausdruck zu vermitteln.
Es handelt sich um ein dynamisches Sehereignis.
Der Blickkontakt kann rein nonverbal erfolgen oder Inhalte eines Gespräches begleiten sowie die Charakteristik einer Kommunikation unterlegen. Blickkontakte vermitteln die Motivation für die Übermittlung einer Nachricht aus Sicht des Kommunikators. Hieraus kann der Rezipient meistens seine Rolle bzw. seinen Stellenwert sowie die Bedeutung des Themas erkennen.
Blicke können die Emotionen,
Stimmungen bzw. die Absicht einer Person vermitteln. Der Augenkontakt
zeigt auch, wie wichtig dem Kommunikator der Rezipient oder der Anlass
ist. Bei der Kommunikation ist auch zu beobachten, dass sich die
Augenlider (Öffnung, Lidschlag) und die Pupillengröße verändern. Ferner ist hier die Art und Weise zu ersehen, beispielsweise die Blickbewegung und die Dauer des Blickkontakts.
Blickkontakt besteht gewöhnlich bei Begrüßungen, Gesprächen und bei gemeinsam ausgeführten Handlungen
oder bei Handlungen, die beiderseits von Wichtigkeit sind. Ein nicht
erwiderter, ausweichender oder leerer Blick wird oft als negativ
(Desinteresse, Herabwürdigung oder auch Schüchternheit) empfunden; dies
gilt nicht, wenn der Empfänger um die Begleitumstände des Kommunikators
weiß.
Je wichtiger eine Aussage
oder eine Handlung für den Sender ist, desto länger dauert der
Blickkontakt und desto wichtiger ist dieser für den Transport der
Nachricht. Abgesehen davon kann auch Augenkontakt bestehen, wenn Sender
und Empfänger sehr an einer Kommunikation interessiert sind.
Oft ist es schwierig, die richtige Dauer des Blickkontaktes zu
finden. Zu wenig Kontakt kann Desinteresse, Miss-/Nichtachtung,
Unsicherheit, Verlegenheit, Schüchternheit oder Lüge
transportieren. Ein sehr intensiver Blickkontakt beinhaltet hingegen
eine besonders bedeutsame Kommunikation aus Sicht des Senders.
Die Dauer des Blickkontakts kann eine positive (Transport von Sympathie, der Wichtigkeit der Nachricht, der Wichtigkeit des Gesprächspartners o. ä.) oder eine negative Bedeutung haben (z. B. Dominanz, Bedrohung, Herausforderung), fragend, zustimmend oder ablehnend sein.
Informationen, die durch Blickkontakt übermittelt werden, werden intensiver wahrgenommen als ohne diesen. Je häufiger respektive länger der Blickkontakt besteht, umso wirkungsvoller wird die Nachricht vom Empfänger aufgenommen.
Alright, alright. might seem weird to have another barcelona post, but i just wasn't able to put all the picture into one post the way i originally planned. Sadly the pictures wouldn't stay within the formation i wanted them to be in, but nevermind. it works this way, too. Now you finally see the last pictures taken while i was in spain this summer. They show the statue of Columbus near the Port of Barcelona if you stand on the Ramblas, a nice shot (concerning the light, not the sharpness) of the world under the streets of barcelona, the underground system, so to say, and, last but not least, a shot taken in the famous Hard Rock Cafe in Barcelona ♥
More pictures taken during my stay in beautiful Barça. On the left: advertisments for DESIGUAL in the famous Corte Inglés, a huge shopping-mall between Las Ramblas and the Plaza de Catalunya.On the right: impressions captured before our departure at the airport of Barcelona.
On the Left another airport picture expression a perfect amount of friendship. At least that's the way i look at it. The other picture shows the above named Corte Inglés.
weil sie einen in wirklich allen lebenslagen retten, motivieren oder auch mal zum heulen und stress abbauen bringen kann. am wertvollsten bleibt dennoch ihre eigenschaft uns neuen mut zu machen und uns an die schönen seiten des lebens zu erinnern - auch wenn das manchmal nicht so einfach ist.
Bitte was? Jaja, schon richtig gehört HIP (G). Eigentlich ja nur HIP - Heute Ist Party (Gewesen) - eigentlich ja Samstagabend, aber Schwamm drüber. Immer noch nicht so wirklich verstanden was los ist? Okay, ganz von vorne. Diese Jugendreisegesellschaft, die weder SCHREI noch SAG heißt, veranstaltet jedes Jahr im Oktober eine ganz große Party für alle Teilnehmer ihrer Jugendreisen, bei der diese nochmal ihr Summerfeeling zurückholen können und all ihre Bekannten wiedertreffen - sofern die auch eine der begehrten 4000 Karten bekommen haben.
In unserem Fall hatten wir leider etwas Pech, da unsere Freunde keine Karten mehr bekamen und unser zweiter Teamer in Europa unterwegs ist. So feierten wir mit unserer Teamerin und 3997 Fremden.Was trotzdem jede Menge Spaß gemacht hat.
Schon die Hinfahrt nach Lemgo gestaltete sich interessant, da wir zu spüren bekamen, wie unterschiedlich Deutsch gesprochen werden kann. Besonders von unseren Freunden aus Dresden ;)
In Lemgo wurde dann ein großes Programm mit Diashows, Sport, Talentshow, Live-Acts und reichlich DJ-Musik geboten. JULI, die zwar nur kurz aber dafür sehr gut live performten, sorgten für ziemlich gute Stimmung, bevor der DJ die Massen in Bewegung brachte.
Nach einigen Stunden auf und neben der Tanzfläche taten dann so gut wie allen die Füße weh, einigen ging es noch schlechter .. trotzdem freuten wir uns über den unvergesslichen Abend und wünschten den Dresdenern noch eine gute Weiterfahrt - wir waren gut 5 Stunden vor ihnen in unseren Betten.
Because from time to time those amazing, breathtaking and far too short moments appear. One look and the world is perfect. Your day is made. You want to stop and stay like that forever and ever and ever. You cannot stop smiling cause you finally feel that you are moving into the right direction and everything will turn out to be perfect. That life is brilliant and magical. ♥
a drop in the ocean a change in the weather
I was praying that you and me might end up together
it´s like a wishing for rain as I stand in the desert
but I'm holding you closer than most
cause you are my heaven
da denkt man sich jahrelang: 'was weiß ich denn! als ob ich wüsste, was ich später mal machen will. ich hab doch noch zeit!' und dann ist irgendwann das erste praktikum vorbei und die schule bombardiert einen immer weiter mit berufsorientierungsprogammen, info-nachmittagen und zeitschriften. und man stellt plötzlich fest, dass einem die zeit davon läuft und man immer noch nicht die brilliante idee gehabt hat, bezüglich der beruflichen zukunft.
und zu den gefühlten 378 trilliarden studiengängen und ausbildungen kommen dann noch andere entscheidungen: auslandsjahr? au-pair? work&travel? oder freiwilligenjahr? australien, neuseeland oder chile? oder doch vancouver oder london? oder überhaupt nicht? uni? wo? deutschland? england? was sagen die kosten? wer soll das bezahlen? cambridge certificate? schon gut, aber so schweineteuer ... großer vorteil. will ich in die wirtschaft? bringt mir das was? und wenn ich durchfalle? wann soll ich bitte für die lks lernen? bio oder was geographisches studieren? oder was internationales dual? oder doch was komplett anders?
fragen über fragen. man fühlt sich einfach nur komplett verloren, meiner meinung nach. und bis jetzt bin ich berufsorientierungstechnisch leider immer noch nicht viel weiter gekommen. schade. gut, dass ich noch ein bisschen zeit habe. obwohl die bewerbungen für duale studiengäng langsam raus müssen und das auslandsjahr auch spätestens nächstes jahr geplant werden muss. super. hoffen wir mal auf eine erfolgreiche wahl der zukunft. auch wenn die möglichkeiten einfach viel zu vielfältig sind.
und eigentlich möchte man doch nur das kleine ahnungslose kind bleiben, dass sich um nichts sorgen muss und das keine verantwortung trägt. oder?
Weil das Leben an den Tagen, an denen man es am wenigsten für möglich hält und alle Hoffnung schon verloren glaubt, am vielfältigsten und perfektesten ist. Und weil dieses Wochenende, besonders der gestrige Tage einfach das perfekteste aller Beispiele dafür liefert.
Der Wunsch groß mit der ganzen Meute feiern zu gehen schien angesichts der Umstände eines leeren Hauses und meiner noch nicht erreichten Volljährigkeit so gut wie unmöglich. Zumal die anderen bereits am Ziel waren oder andere Wege bevorzugten. Und die letzten Hoffnungen lustlos und krank waren. Also spontan eine Alternative finden - Harry-Potter-Fernseh-Sekt-Abend. Sehr schön. Und nicht allein, dank einer guten Freundin.
Allerdings darf man die beste, die arbeiten musste, nicht unterschätzen - denn sie machte das scheinbar unmögliche doch noch wahr - dafür hier nochmal ein dickes, fettes DANKESCHÖN! Wie ich sie und ihr Auto einfach liebe. Die Mission: Impossible war geglückt und die Party konnte steigen. Mega gut. Perfekter Abend, würd ich dazu mal sagen.
Also immer dran denken: Nie die Hoffnung aufgeben - und selbst wenn mal nicht alles nach Plan läuft, das Leben ist brilliant und alles hat schon irgendeinen Sinn. Auch das Unmögliche kann wahr werden. Das ist sogar sehr wahrscheinlich, würd ich mal so sagen.
Is America today closer to or farther away from
„The Dream“ than it was in 1931? Or has it turned into a nightmare? Please
write a comment!
America has
always held a high mystery that caused a longing to go there for millions of people
within centuries. The dream of this Promised Land called many people to its
borders – but is the magic still there? Is America today closer to or father
away from the fulfillment of its great “Dream” which James Truslow Adams first
named a such in 1931?
Adams
wanted his nation to care about its inhabitants, and the inhabitants to work
hard together as well as with a lot of efforts in order to reach their goals.
The dream has turned out to be successful concerning the part of being a
country with equal rights for everyone. While the equality back in 1931 was
more a theoretical than a practical thing, looking at the differences between
European- and Afro-Americans, the situation changed completely till today. The
most significant case in point here should be the states’ current president,
Barack Obama. With him the first Afro-American is in the highest position an
American citizen can be in.
Another
important aspect of being closer to the dream is the social life practiced in
many places, like in youth groups, where the people with a more valuable
knowledge teach the younger ones with less knowledge in order to help them to
rise on the scale of the Great Society.Here also the communal spirit Adams wanted to achieve is established and
supported.
On the
other hand there are also a lot of aspects which indicate America’s current
distance from the dream. A first one to be named here is the deployment of the
US Army in the Middle East where they claim to want to establish peace. They
may justify it with their high task of “Manifest Destiny” or just their desire
to make the world a safer one, but peace was never established by war. And a
peaceful world is what the Dream stands for.
Furthermore
these conflicts with countries like Iraq or Afghanistan are nurtured by the
American’s fear of terrorism, and Islamic terrorists in detail. Since 9/11 the
peril seen by the US in the Islamic culture has grown enormously. Many people
started to believe in prejudices and the Islam as an “evil” culture in general.
Effected by that you cannot talk about the United States as a free country for
entirely everybody, since immigrants with an Islamic background are not fully
accepted as equal.
A last and
important point in case to illustrate today’s distance from the magical Dream,
is one which James Truslow Adams stressed over and over again; the point that
the Dream should not stand for material abundance as well as quick and
effortless success. Looking back now, on America’s recent history concerning
the financial situation, it is easy to see that what Adams wanted the most to
prevent turned out to come true: the employees working at the Stock-Exchange
all want to make the most money in the shortest time, not caring about anything
else. And also many private persons are only desiring to own a lot and compete
with their neighbors.
From my
point of view it was not an easy question to answer, but taking all aspects I
named into consideration, I would say that the USA are definitely farther away
from reaching the fulfillment of the “American Dream”. Though many aspects
developed positively, still a lot went wrong in society.