Mittwoch, 31. August 2011

back in germany.

Barcelona. Airport. 25°C.
Trotz Halsschmerzen alles super, ein wenig Trauer über die Abreise, die locker noch 3 Wochen nach hinten hätte verschoben werden können, nicht nur eine halbe Stunde.

Flug über Spanien und Frankreich. Tausende Meter über dem Boden. Der Sonne nah.
Kaum Wolken, wenn nur kleine, süße, wie Watteberge. Flug über Paris, die Stadt der Liebe und riesengroße Freude bei dieser Entdeckung. Leckre, warme Wraps und chillen in der hintersten Reihe der Lufthansa Maschine.

Düsseldorf. Deutschland. Dichte Wolkendecke. Kälte.
Schon beim Landeanflug schreien alle auf, dass sie zurück nach Barcelona wollen. In die Sonne. Leichte Turbulenzen beim Flug durch die dicken, schwarzen Wolken über Düsseldorf. Man fühlt sie wie im Reisebus auf einer Pflasterstraße. Sichere Landung - Kälte. Keine Sonne. Der Wunsch, den nächsten Anschlussflug zurück in die Sonne zu nehmen. Auch zwei Tage später noch. Das Wetter macht depressiv, wenn man zwölf Tage geilstes Sommerwetter hatte. Deutschland eben.

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